S.P.H. - Service Point Hurai

 

Information

 

Sicher durch das Internet

 

Wer heutzutage im Internet unterwegs sein möchte, der sollte unbedingt an seine Sicherheit denken! Eine Firewall und ein Antivirenprogramm sind ein muss! Es gibt kostenfreie Programme, die für eine Grundsicherung ausreichen. Wir haben diese bei uns Verlinkt.

 

Des weiteren sollte man bei einer E-Mail darauf achten von wem sie stammt. Kennt man den Absender? Steht dort eine bekannte E-Mail-Adresse? Oder nur Buchstabensalat? Ist der Betreff eindeutig?

Oder will man Ihnen "Viagra" verkaufen?

 

Dateianhänge sollten generell nicht geöffnet bzw. heruntergeladen werden!

 

Ebenso sollten Verlinkungen in E-Mails niemals angeklickt werden. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann sollte man sich diese Adresse notieren und im Browser direkt eingeben. Damit schließt man aus, auf einer Seite zu gelangen, die schadhaft sein kann.

Benutzen Sie immer einen "Spam- oder Junkfilter"!

 

Leider werden überall Viren und Trojaner versteckt oder Phishing und Pharming-Sites verlinkt. Achten Sie auf Ihre Privatsphäre!

 

Maßnahmen gegen Software-Piraterie

 

Software-Piraterie ist kein Kavaliersdelikt!

Software ist vom Gesetzgeber urheberrechtlich geschützt. Wer illegale Software nutzt, läuft daher Gefahr, zivil- und strafrechtlich belangt zu werden. Das betrifft auch Unternehmen, die mehr Lizenzen einsetzen, als sie tatsächlich erworben haben.

 

Der Rechtsinhaber kann ggf. folgende Ansprüche geltend machen:

 

Schadensersatzzahlungen, Unterlassungsanspruch, Auskunft über Herkunft und Vertriebswege, Vernichtung der illegalen Software, Geld- oder Haftstrafe bei vorsätzlichem Handeln.

Eine ordnungsgemäße interne Kontrolle der eingesetzten Software ist für Unternehmen daher von besonderer Bedeutung.

 

Legale Software zahlt sich aus! Unternehmen riskieren keine eingeschleppten Viren. Sie müssen nicht mit einer teuren und aufwendigen Wiederherstellung von Daten rechnen, die aufgrund eingeschleppter Viren verloren gehen können. Sie haben vollen Anspruch auf Support. Sie können beruhigt schlafen!

 

Software-Piraterie schadet allen!

 

Software-Piraterie verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe: geschätzter Schaden für die Industrie weltweit: 11,8 Milliarden US-Dollar geschätzter Schaden für die Industrie in Deutschland: 1 Milliarde €.

 

Software-Piraterie bedroht viele Arbeitsplätze und führt zu hohen Steuerausfällen. Stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden. Und schützen Sie Ihren guten Ruf. Informieren Sie Ihre Kunden darüber, dass vorinstallierte Windows-Software in der Regel die einfachste, sicherste und kostengünstigste Lösung ist, Original-Microsoft-Software zu erwerben. Installieren Sie Original-Microsoft-Windows als System Builder-Software (non-OSB) auf allen neu verkauften PCs.

 

Lizenzieren Sie richtig.

 

Benutzen Sie keine Volumenlizenz-Medien, um Lizenzen für Windows erstmals auf einem PC zu installieren. Volumenlizenz-Programme bieten für Windows. Betriebssysteme ausschließlich Upgrades. Weitere Informationen zum Thema richtige Lizenzierung und zu den Vorteilen vorinstallierter Software finden  Sie unter:

 

http://www.microsoft.com/germany/piraterie/partner/richtiglizenziert.mspx

 

Schützen Sie sich und Ihre Kunden vor Softwarepiraterie. Achten Sie auf die Echtheitsmerkmale und die vollständigen Produktbestandteile von Original-Microsoft-Produkten. Informieren Sie sich unter:

 

http://www.microsoft.com/germany/piraterie/partner/erkennen.mspx

 

Nutzen Sie den Microsoft-Produktidentifikationsdienst.

 

Sie und Ihre Kunden können verdächtige Produkte mit der Bitte um Identifizierung einschicken. Mehr Informationen unter: http://www.microsoft.com/germany/pid

 

Informieren Sie sich. Besuchen Sie die Partnerseiten des Microsoft-Piraterieportals. Hier können Sie zudem weitere Informationsmaterialien herunterladen: http://www.microsoft.com/germany/piraterie/partner

 

PS: Anbieter von illegaler Software leben auf Kosten ehrlicher Händler. Melden Sie Verdachtsfälle ganz einfach über unser Online-Formular.

http://www.microsoft.com/germany/piraterie/partner/pirateriemelden.mspx

 

Erklärung zu RoHS / WEEE

 

Mit dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) vom 16. März 2005 hat der Gesetzgeber die beiden im Jahr 2003 von der Europäischen Union beschlossenen Richtlinien 2002/96/EC (RoHS - Restriction of the use of certain Hazardous Substances) und 2002/95/EC (WEEE - Waste from Electrical and Electronic Equipment) in nationales Recht umgesetzt.

 

WEEE | EU-Richtlinie 2002/96/EC:

 

Die WEEE-Richtlinie besagt, dass alle Hersteller und Inverkehrbringer von Elektro- und Elektronikgeräten für die umweltgerechte Entsorgung der von ihm in Umlauf gebrachten Mengen garantieren müssen. Hierfür musste bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) eine Registrierungsnummer beantragt werden, und auf den Geschäftsunterlagen vermerkt werden. Zusätzlich müssen die Produkte, die für den privaten Gebrauch geeignet oder bestimmt sind, seit dem 24. März 2006 mit der gekreuzten Mülltonne gekennzeichnet werden.

 

RoHS | EU-Richtlinie 2002/95/EC:

 

Neben dem Kreislaufwirtschaftsgedanken, der die Vermeidung, Wiederverwendung und Verwertung von Werkstoffen und Substanzen vorsieht, sind im ElektroG auch Stoffverbote verankert.

 

Seit dem 01. Juli 2006 ist es verboten, neue Elektro- und Elektronikgeräte in den Verkehr zu bringen, welche "mehr als 0,1 Gewichtsprozent Blei, Quecksilber, sechswertiges Chrom, polybromiertes Biphenyl (PBB) oder polybromiertem Diphenylether (PBDE) je homogenem Werkstoff, oder mehr als 0,01 Gewichtsprozent Cadmium je homogenem Werkstoff enthalten” (§5 Abs.1 Satz1). Ausführliche Angaben zu Stoffverboten in Elektro- und Elektronikgeräten sind in der Richtlinie 2002/95/EC des Europäischen Parlaments spezifiziert.

 

Gekennzeichnet durch "RoHS" und dem grünen Hacken.